Lichtkunst


LICHTKUNST

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20071227

Herz Jesu Kirche Bregenz mit Lichtinstallation




Am Silvesterabend 2007 wurde zum 100-jährigen Jubiläum eine Lichtinstallation an der Herz Jesu Kirche in Bregenz eröffnet. Sie ist bis zum 23. November 2008 zu sehen.
Lichtblitze treffen in unregelmäßgen Abständen zwischen beiden Türmen in das Gebäude. Die Häufigkeit nimmt jedoch bis zum Tag der Festmesse zu, bis ein permanentes Flimmern zu sehen ist. Die Unberechenbarkeit des Auftretens des Lichtes einerseits und die nach den Gesetzen der Schwerkraft gebaute Architektur der Kirche andererseits, symbolisieren einen Gegensatz von inkommensurabler Außenwelt und konstruierter Innenwelt. Die Außendimension tritt so unerwartet in unser Bewusstsein, das Unendliche bricht in das Endliche ein.
Neben einer religiösen ist auch eine kulturkritische Betrachtungsweise möglich. Der vom Menschen konstuierte Cyberspace verstellt uns durch seine vorkonstruierte Wahrnehmungsmöglichkeiten den Blick auf nicht inszenierte Wirklichkeiten. Es entsteht so eine angenehme Distanz zu den existentiellen Nöten anderer Menschen, denen es nicht möglich ist, sich im virtuellen Raum eine Repräsentanz zu schaffen.






Die LED-Tubes leuchten in der Nacht nach einem vorprogrammierten
Ablauf auf. Es soll der Eindruck entstehen, als würden
zwei versetzte Lichtstreifen parallel in das Gebäude von außen
ins Innere des Gebäudes treten. Die Lichtstreifen sind nur einen
kurzen Augenblick zu sehen. Bis zum nächsten Aufleuchten vergeht
anfangs eine Zeit von 50 bis 70 Minuten. Das Aufl euchten
ist somit nicht wirklich vorhersehbar, allerdings werden die Abstände
im Laufe des Jahres kürzer. Es erfolgt bis zum Zeitpunkt
des Festgottesdienstes am 23. November 2008 gewissermaßen
eine Verdichtung.


Dualismus

Die Installation beinhaltet zwei gegensätzliche Dimensionen - einen Dualismus. Die Horizontale der Spiegelgalerie spielt auf den menschlichen Lebensraum an, in dem er sich im Großen
und Ganzen in gleicher Augenhöhe begegnen kann. Es ist die Welt der Gesellschaft und der vernetzten Systeme und ist die dem Menschen vertraute und die von ihm konstruierte Welt.
Die Horizontale steht auch für die Linearität der Zeit, die uns ein Ordnungssystem gibt. Der Lichtstrahl – nur in der Nacht zu sehen - ist das nicht Greifbare, „das Andere“. „Andersheit
heißt bleibendes Mysterium, Dunkelheit und Licht zusammen“. Das „Andere“ meint einen unberechenbaren und unverfügbaren Bereich.

Es ist nicht unbedingt die Aufgabe eines Kunstwerkes, eine neue Philosophie zu entwickeln. Trotzdem soll die Installation hier in einen Bezug zu den letzten philosophischen Strömungen
gestellt werden. Obwohl viele Entwicklungen der Postmoderne nicht mehr wegzudenken sind, knüpft die Arbeit an einen Dualismus, der in den letzten Jahrzehnten aufgelöst werden sollte.
Für das traditionell-westliche und metaphysische Denken gibt es hinter jeder Wirkung eine Ursache und hinter jeder Wirklichkeit eine andere, transzendente Wirklichkeit. Es gibt externe Referenzpunkte, wie Wahrheit und Gott.
(1a) Jacques Derrida versuchte diesen „Logozentrismus“ zu „dekonstruieren“ bzw. zu unterminieren.(2) Er löste damit auch ein hierarchisches Denken auf. Dazu gehört als weitere Folge auch die Auflösung des Subjekt-Objekt-Verhältnisses, das als letzte Konsequenz zu einem Verlust von „Ich“ und „Tiefe“ führt.(3)

Das Subjekt

Das Subjekt wurde bereits von Nietzsche zu einer Fiktion erklärt.
Ohne Subjekt wird allerdings auch das Tabu der Verfügbarkeit
des Menschen gebrochen. Es ist die Unverfügbarkeit, die den
Menschen mit dem Außen verbunden hat. Ohne Subjekt wird
der Mensch - so hat es zumindes vorübergehend den Anschein -
von übergeordneten Ideologien befreit. Gleichzeitig wird er aber
auf seine Körperlichkeit reduziert. Ein entsprechender Körperkult
ist die Folge. Reine Körper sind beliebig veränderbar. Wie
die Künstler Orlan und Stelark zeigen, setzt sich der Mensch
Eingriffen aus und wird so zur verfügbaren Körpermasse. „Die
Eroberung des Körpers“ (Paul Virilio) findet statt.

Umkehr der Hierarchie

Die Postmoderne versuchte den Menschen von Hierarchien zu
befreien. Nun übt er selbst gegen sich und andere Gewalt aus.
Früher steckte hinter jedem Bild eine komplexere oder höherwertige Wirklichkeit,

Umkehrung des Verhältnisses von Bild und Wiklichkeit





eine Idee. Diese Hierarchie wurde umgedreht. Das Bild wird zum Ausgangspunkt von Eingriffen in unsere Welt. Das Abbild wird zum Vorbild. Daraus ergibt sich der konstruktive Charakter der Postmoderne. Das Bild wird zur Vorlage eines neuen Menschen und einer neuen Welt. Optimierte Bilder werden zur Norm. Das optimierte Abbild eines Menschen wird zur Vorlage des Schönheitschirurgen. Die Notwendigkeit der Optimierung in Technik und Wirtschaft wird auf Mensch und Natur übertragen (s. u. Vom Weltbild zum Wunschbild). Die gewonnene Freiheit wandelt sich zunehemend in ihr Gegenteil um.

Das Außen

Der Lichtstrahl an der Fassade der Herz-Jesu-Kirche durchbricht die horizontale Wirklichkeit des Menschen. Das Zeitliche wird aufgebrochen, das Berechenbare erschüttert. „Das Inkommensurable … subvertiert jegliche Tatsachenidealität.“
(4) Der Lichtstrahl kann nur die Wirklichkeit des Subjektes treffen. Nur in ihm kann der Strahl Betroffenheit auslösen. In seiner Unberechenbarkeit gleicht er keinem übergeordneten System. Er ist niemals hierarchisch zu verstehen und er lässt sich nicht instrumentalisieren. Um ihn zu erfahren, muss man sich ihm öffnen.
Ohne Öffnung ist er unwirksam. Der Lichtstrahl ist zurückhaltend und in seiner dazugehörenden dunklen Phase bestenfalls erahnbar. „Die Dimension dieses Außens ist die Dimension des
Schweigens, einer absoluten Stille“, sagt Steinweg
.(5) Interessanterweise führen jüngere Philosophen den Begriff des Subjektes wieder ein. Auch in der Kunst Anish Kapoors wird
zumindest die Innen- und Außendimension wieder thematisiert. „Die bekannten Einzugstrichter …, die die Welterfahrung des Betrachters auf den Kopf stellen … konfrontieren den modernen
Betrachter mit dem Unendlichen, dem eignen oder dem alteritären.“
(6)

Abheben

Diese andere Dimension, diese Außendimension, ist in der
Postmoderne nur als Ersatzform vorhanden, die sich in einem
esoterischen Abheben äußert. Als Symbolgestalt dieser
Entwicklung kann sicher Mariko Mori angesehen werden. In
ihrem Wave-Ufo transportiert sie ihre BesucherInnen in eine
Traumwelt. „Halluzinatorische Videobilder, per Computer auf
die Innenwände projiziert, lassen die Betrachtenden virtuell über
Ozeane und Kontinente in einen spirituellen Kosmos fliegen.“
(7)
Das Ufo „inszeniert symbolisch eine Art Auflösung des Menschen“(8).
Schwerelosigkeit entsteht im Zeitalter der Elektronik durch die Verwandlung der Dinge in „Immaterialien“. Im Cyberspace entsteht das Gefühl der Leichtigkeit und führt zu einer
„Flucht aus der Welt des Elends, des Schmutzes, des Verfalles,
des Schmerzes, des Todes, Flucht also aus der Leiblichkeit und
ihren Bedingungen.“
(9) Auch der Körperkult wird im Cyberspace
auf Sinnesreize reduziert und so auf illusionäre Weise fortgesetzt.
Durch diese Loslösung von der Erdenschwere „verlieren
wir … den Boden unter den Füßen, weil es keine Gewissheiten

Mariko Mori, Wave Ufo, Kunsthaus
Bregenz, 2003





mehr gibt“
.(10) Auch auf ökonomischer Ebene wird Ballast abgeworfen. Outsourcing und Sale-and-Lease-back-Verträge führen
zu einer „schwerelosen Ökonomie“ mit einem Höchstmaß an Liquidität. Was bleibt, ist eine liquide Wirtschaft mit virtuellen Firmen. Führt diese „Existenz auf Pump“
(11) nicht auch zu einem
Glück auf Pump, zu einem illusionären Glück? Théodore Géricault sagte schon: „Wirklich ist nur das Leid“.

Wir leben in einem dynamischen, sich selbst organisierenden
und offenen System, das nach Niclas Luhman paradoxerweise
gleichzeitig geschlossen ist. Das offene System muss ja auch
geschützt werden. Das System öffnet sich und saugt alles in
sich auf, was zu dessen Erhaltung nützlich ist. Ausgefiltert wird,
was schaden könnte. Die Ausbeutung von Ressourcen und
Menschen ist großteils die Folge. Das spärliche Wissen darüber
führt zu keiner Veränderung, da unsere Nachrichtensysteme ein
sich selbst reinigendes System darstellen. Geschrieben wird vor
allem was gelesen wird. Gelesen wird, was einen Reiz auf den
Rezipienten ausübt. Es gibt auch unangenehme Informationen,
die aber meist andere Menschen betreffen. Auch sie haben ihren
Reiz. Schon Lukrez (97-55 v. Chr.) sagte: „Süß ist’s anderer Not
… von fernen Ufer zu schauen.“ In diesem Sinne meint Susan
Sontag, dass schlechte Nachrichten eine Distanz schaffen, in
dem sie uns das Gefühl geben, selbst in Sicherheit zu sein.
Der Reiz dient der reibungslosen Dynamik des Systems. So lebt
es sich relativ ungezwungen und man ist als subjektloses Wesen
frei von Schuld. Dieses angestrebte irdische Paradies funktioniert
solange, bis dessen Grundlagen zerstört sind. Diese bunt
schillernde Seifenblase schwebt, bis sie platzt.

Distanz, Erkenntnis und Bewusstsein

Gefangen in der heiteren Immanenz, schafft der Mensch nicht
den distanzierten Blick. Denn das was wir sehen und wahrnehmen
wird von auch von den von uns entwickelten Wahrnehmungsinstrumenten vorgegeben.
Wir befinden uns in Räumen konstruierter Sichtbarkeit
.(12) Nur durch den Versuch, seine
Wahrnehmungsgrenzen zu überschreiten, erlangt der Mensch
eine Distanz zu seiner Welt und zu sich selbst. Transzendenz
beginnt durchaus mit diesseitigen Grenzerfahrungen, führt aber
bis zur „Erfahrung nicht-präsentischer Präsenz“
.(13) Die Folge ist
immer ein Relativieren der wahrgenommenen Wirklichkeit und
ein Erkenntnisgewinn, der durchaus schmerzhaft sein kann.
Eine Transzendenzerfahrung, eine Gotteserfahrung, übersteigt
jede gewohnte Sinneserfahrung. Sie wird begleitet von Glücks- und/
oder Schmerzerfahrungen und führt zu einer ungewohnten
Erkenntnis.

Der Lichtstrahl vermag die bunt schillernde Immanenz zu
durchstoßen. Sie trifft den Menschen und führt zu einem neuen
Bewusstsein.
Josef Beuys in einem Gespräch
mit Friedhelm Mennekes: „Ohne den christlichen Stoff, das Element
des Lebens, Geistes und Imagination … ist eine positive
Bewusstseinsbildung nicht möglich.“
(14)

Beispiele aus der Kunst

Die Marsayas-Plastik von Anish Kapoor thematisiert den
Schmerz des gehäuteten Marsayas und verschmilzt eine Innen- und
Außendimension.

In Fra Angelicos „Stigmatisierung des hl. Franziskus“ führen
Lichtstrahlen zu den Wundmalen Christi. Das schmerzhafte
Getroffensein mit gleichzeitig offener Zuwendung wird im Bild sichtbar gemacht.

Ein Lichtstrahl kann auch das Auserwähltsein in den Vordergrund stellen. In Giotto di Bondones „Anbetung der Hl. Drei Könige“ in Padua verweist - äußerst ungewöhnlich zu dieser Zeit - der
Komet auf Christus, den Auserwählten, den Gesalbten, auf den Messias. Die meisten Darstellungen des Themas zeigen keinen Kometen oder keinen Stern. Wird ein Stern dargestellt, dann immer ohne Schweif oder maximal mit einem Lichtstrahl, der auf Christus gerichtet ist. Bei Giotto wird so die Besonderheit eines Ereignisses hervorgehoben, das zu einer radikalen Veränderung und zu einem Wendepunkt führt, wie es die Geburt Christi in der Geschichte der Menschheit darstellt.

Ein Wendepunkt bzw. eine Verwandlung wird in Rubens’ „Die Bekehrung des Saulus zum Paulus“ dargestellt. Die Verwandlung ist nach menschlichen Maßstäben nicht nachvollziehbar.

Weil es in einem besondern Bezug zur Herz-Jesu-Kirche steht, soll auch das folgende Bild genannt werden. Fra Angelicos „Longinus“ zeigt, wie der Soldat die Seite Christi öffnet. Statt einem
Lichtstrahl bohrt sich hier das Speer in sein Herz. Die Legende erzählt, wie der einäugige (?) Longinus das Blut auffängt und sein blindes Auge bestreicht. Darauf wird er sehend. Gemeint ist hier auch sein geistiges Auge, das zu der Erkenntnis führte, dass Jesus kein gewöhnlicher Mensch war.

Ein weiteres Bild von Fra Angelico - „Die Verkündigung“ – verdichtet die bisherigen Merkmale des Lichtstrahles und beinhaltet viele Gegensätze. Der Strahl macht die Maria zu einer Auserwählten
und verweist wieder auf ein bedeutsames Ereignis. Es zeigt den Eintritt des Unendlichen in das Endliche, das Inkommensurable in das Messbare (Bernhard von Siena). Der linke Bereich
mit dem Sündenfall zeigt komplexe Formen und die Quelle des Lichtes. Der Engel Gabriel und Maria werden dagegen von

Fra Angelico, Die Verkündigung, Museo del Prado, Madrid, 1430-32







einer streng geometrischen und perspektivischen Architektur
umrahmt. Es ist der Bereich des Irdischen, des Messbaren, der Bereich der Gesetze, dem wiederum der Bereich der Gnade entgegengesetzt ist. Auch ist Eva die Umkehrung des ersten Wortes des Englischen Grußes „Ave“. Es kreuzen sich zwei entgegengesetzte
Zeitbegriffe: Kairos, der besondere Augenblick, und Chronos, die linear verlaufende Zeit. Ganz deutlich wird der Gegensatz von Außen und Innen. Der ungeschützte Raum mit dem
Sündenfall steht dem geschützten und in sich abgeschlossenen Raum gegenüber. Der Lichtstrahl durchbricht die Trennung.

Zusammenfassung

Die Installation an der Westfassade der Herz-Jesu-Kirche versucht die eben genannten Merkmale zu vereinen. Der Lichtstrahl verweist auf ein besonderes Ereignis, nämlich auf das Jubiläum
der Kirche. Für einen gewissen Zeitraum wird sie zu einer „auserwählten“ Kirche. Der normale Zeitfluss wird unterbrochen, indem der Lichtstrahl die Horizontale sprengt. Er ist unberechenbar und verweist auf das Inkommensurable. Die Kreuzung von Lichtstrahl und Horizontaler macht die Kirche zu einem Kreuzungspunkt, zu einem Brennpunkt, in dem sich alles verdichtet.

Quellen:
1 Dorothee Sölle, Mystik und Widerstand, Hoffmann und Campe, Hamburg 1997, S 143
1a Enzyklika Deus Caritas, Papst Benedikt XVI., 2005: „Gott ist der Urquell allen Seins überhaupt; aber dieser schöpferische Ursprung aller Dinge — der Logos, die Urvernunft“,
2 http://www.ottosell.de/pynchon/dekon.htm
3 Ihab Hassan in: Wege aus der Moderne, W. Welsch (Hg.), VCH Vertl.ges. mbH, Weinheim 1988, S 50
4 Marcus Steinweg, http://artnews.info/magazine.php?g_a=index&g_i=4067
5 Steinweg, a. a. O.
6 Johannes Rauchenberger in: Kunst und Kirche, 1/2003, Verlag DAS BEISPIEL GmbH, Darmstadt, S 16
7 http://www.swissart.net/e/news/index.php3?gl_cont=%2Fe%2Fnews%2
Farchivearticle.php3%3Fmyeditid%3D308%26langindex%3Dde
8 Yvonne Volkart in: http://www.medienkunstnetz.de/werke/wave-ufo/
9 Hartmut Böhme, Zur Theologie der Telepräsenz, http://www.culture.hu-berlin.de/hb/volltexte/texte/telepraes.html
10 Philipp Oswalt in: Thesis, Wissenschaftliche Zeitung der Bauhausschule, 5. Heft, Weimar 1998
11 Jeremy Rifkin, Access, Das Verschwinden des Eigentums, Campus Verlag, Frankfurt 2000, S 58 ff
12 John Rajchman in: Imagineering, Tom Holert (Hg.), Jahrbuch für moderne Kunst, Jahresring 47, Oktagon , Köln 2000, S 51
13 Marcus Steinweg, a. a. O.
14 Josef Beuys (Gespräch mit Friedhelm Mennekes) in: van der Grinten/Mennekes: Menschenbild - Christusbild. Auseinandersetzungen mit einem Thema der Gegenwartskunst, Stuttgart 1984, S 106
15 Rauchenberger, a. a. O.
15a Reinhard Hoeps u. a. (Hg.), Himmelschwer, Katalog, Wilhelm Fink Verlag, München 2003, S 86

Bildquellen:
Herzlichen Dank für die erteilten Bildrechte!
© Dr. Rudolf Sagmeister, Kunsthaus Bregenz: Mariko Mori, Wave Ufo, 2003

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Finde ich super!!!

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